Elend - 1-Stempel-Wanderung

Informationen

Ort: Elend
Entfernung: 34 km
Zeit: 40 Minuten
Navi-Eingabe: Hauptstraße, 38875 Elend

Elend

Als erste urkundliche Erwähnung gilt die Eintragung von Einnahmen aus einer Sägemühle, die sich in der Flur "Unter dem elendischen Wege" befand. Sie stammt aus dem Jahre 1483. Diese Mühle wurde 1731 aufgrund einer Instandsetzung erneut erwähnt. Auch in den Folgejahren wird immer wieder von Reparaturen berichtet. Neben der Forstwirtschaft gab es auch auch Viehwirtschaft, da das Forsthaus auch als Meierei diente.
1781 gab es in Elend auch Bergbauaktivitäten zu verzeichnen. Ein Hüttenwerk wurde errichtet, dass jedoch 1863 wieder stillgelegt werden musste. Die Einwohner des Ortes lebten fortan wieder von der Forstwirtschaft. Die Kirche in Elend wurde 1897 erbaut. In den 1920er Jahren entwickelte sich hier der Fremdenverkehr. Der Ort war gut durch die Harz-Querbahn und der Straße nach Schierke und Wernigerode erreichbar. 1933 wurde das Waldbad eröffnet.
Heute ist Elend ein Ortsteil von "Oberharz am Brocken".

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Mit dem Auto geht es nach Elend. Dort haben wir (je nach Zeit und Lust) die Möglichkeit die Tour mit der 2-Stempel-Wanderung zu ergänzen. Starten werden wir auf alle Fälle in Elend an der kleinsten Holzkirche Deutschlands. Von dort aus geht es zur ...

Stempelstelle 21

Die Stempelstelle ist eine Schutzhütte auf dem Aussichtspunkt Helenenruh. Hier haben wir einen tollen Blick in das 150 m tiefer liegende Tal der Kalten Bode und natürlich auf den Brocken.

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Die Wanderung

Besonderheiten: 1 Stempelstelle

Dieser Stempelkasten ist aber auch Bestandteil der Schierker Tagestour.